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Marienverehrung
Zwei Tafeln berichten von der Entwicklung der Marienverehrung
auf dem Gartlberg:
1. Tafel
Im Jahr 1634 erwirbt der Pfarrkirchner Bürger Wolfgang Schmierdorfer in Regensburg das auf Kupferblech gemalte Vesperbild und
verehrt es lange in seinem Haus.
Am 3. März 1659 heftet er es auf dem Gartlberg an einen Föhrenbaum,
wo es schnell einen starken Zulauf erlebt.
1660 ereignet sich die erste wunderbare Errettung eines Mädchens nach einem Sturz in eine tiefe Wassergrube.
2. Tafel
Zunächst wird um den Baum mit dem Vesperbild eine runde Holzkapelle errichtet,
bald aber beginnt man die jetzige barocke Kirche zu bauen,
in die am 16. November 1687 das vielverehrte Gnadenbild überführt wird.
Am 15. Dezember 1687 bestätigt der Passauer Bischof die Dotation und
beim großen Fest am 11./12: Juli 1688 weiht Johann Maximus Steiner, Weihbischof von Passau, die Altäre der vollendeten Wallfahrtskirche.
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